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"Wonder Woman" im Cinemaxx - Tickets zu gewinnen!

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Gal Gadot kehrt in diesem epischen Action-Abenteuer auf die Leinwand zurück.

Vor ihrem Siegeszug als "Wonder Woman" wurde die Amazonenprinzessin Diana zu einer unüberwindlichen Kriegerin ausgebildet. Sie wuchs in einem abgelegenen Inselparadies auf - erst von einem notgelandeten amerikanischen Piloten erfährt sie von den fürchterlichen Konflikten im Rest der Welt. Daraufhin verlässt sie ihre Heimat, weil sie überzeugt ist, dass sie der bedrohlichen Situation Herr werden kann. In dem Krieg, der alle Kriege beenden soll, kämpft Diana an der Seite der Menschen, entdeckt allmählich ihr volles Potenzial - und ihre wahre Bestimmung...

Wir verlosen 3x2 Tickets für "Wonder Woman" im Cinemaxx Augsburg.

Weitere Infos und Tickets gibt's direkt im Kino, auf www.cinemaxx.de/augsburg oder telefonisch unter 040 8080 6969 (täglich 10.00–21.00 Uhr).

Foto: Warner

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CSD in Augsburg

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Der Christopher Street Day (CSD) ist in Augsburg nicht gerade großflächig vertreten und geht aktuell vielleicht auch ein bisschen im Modular-Rummel unter. Nichtsdestoweniger hat der "Christopher Street Day Augsburg e.V." ein viertägiges Programm an den Start gebracht.

Von 15. bis 18. Juni will der Verein auf Themen und Anliegen von LGBTs (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender) aufmerksam zu machen sowie Initiativen und Vereinen die Möglichkeit zu geben, präsent zu sein und zu informieren.

Als Höhepunkt findet am Samstag, 17.06., um 15 Uhr eine Podiumsdiskussion im Zeughaus mit Vertretern der Politik statt. Angekündigt sind Karl-Heinz Brunner (Bundestagsabgeordneter, SPD), Frederik Hintermayr (Bezirksrat, Die Linke), Markus Bayerbach (Stadtrat, AfD), Fiona Strauß (Sprecherin Grüne Jugend) und Maximilian Funke-Kaiser (Bundestagskandidat, FDP). Eine Zusage der CSU steht nach Angaben der Veranstalter noch aus. Diskutiert werden sollen Fragen wie "Flüchtlinge und Homosexualität", "Rechtsruck in der Gesellschaft" und "Gleichstellung in Ehe und Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare".

Zusätzlich gibt es ein buntes Rahmenprogramm mit einem Film im Liliom, einer Karaoke-Party im Oki's und der großen Party im Kesselhaus. Der Augsburger CSD klingt am Sonntag gemütlich aus bei Kaffee und Kuchen im Café Karisma. Der Erlös der Veranstaltungen kommt nach Angaben des Vereins der Augsburger Aidshilfe, dem AWO-Zentrum für Aidsarbeit Schwaben (ZAS) und der schwul-lesbischen Jugendgruppe Queerbeet zugute.

Das komplette Programm:
Do, 15.06., 19 Uhr: "Mein wunderbares Westberlin" im Liliom (Unterer Graben 1)
Fr, 16.06., 21 Uhr: Karaokeparty im Oki's (Georgenstraße 2)
Sa, 17.06., 15 Uhr: Podiumsdiskussion, Info-Stände (Raum 116, 1.OG, Zeughaus)
Sa, 17.06., 23 Uhr: Lovepop CSD Edition (Kesselhaus)
So, 18.06., 15 Uhr: Kaffee und Kuchen, Karisma Cafe Bar (Frauentorstraße 51)

Zum Hintergrund: Im Juni 1969 wehrten sich erstmals Homosexulle gegen die zahlreichen gewalttätigen Polizeirazzien in einer Bar in der Christopher Street in New York. Es kam mehrere Tage lang zu Straßenschlachten mit der Polizei. Seitdem wird inzwischen weltweit mit Straßenumzügen und Veranstaltungen an dieses Ereignis erinnert. Der erste CSD in Deutschland fand 1979 statt, in Augsburg 1998. (PM/flo)

Foto: Christopher Street Day Augsburg e.V. (Screenshot)

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ICF-Kanuslalom Weltcup vom 23.-25.06.2017 am Eiskanal

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Olympischen Glanz in Augsburg gibt es vom 23. bis 25. Juni beim ICF Weltcup im Kanuslalom. Augsburg ist nach Prag die zweite Station der fünfteiligen Serie. Olympiasieger sowie Welt- und Europameister sind zuhauf am Start. Mit ihren Betreuer- und Fan-Teams verleihen sie dem Eiskanal wieder einmal ein unvergleichliches internationales Flair. Vom Ausrichter Kanu Schwaben Augsburg sind Alexander Grimm (Olympiasieger Kajak Einer Peking 2008), Sideris Tasiadis (Olympia-Silber Canadier Einer London 2012) und Newcomerin Birgit Ohmayer (Deutsche Meisterin 2016 Canadier Einer) am Start. Weitere Augsburger werden von den Bundestrainern eventuell noch kurzfristig nominiert.
Am gleichen Wochenende (24./25. Juni) ist auch noch „Boatercross“ – erstmals als Bestandteil des offiziellen ICF-Programms. Hier treten gleichzeitig vier Fahrer in spektakulären Ausscheidungsrennen gegeneinander an.

Die Besucher des Sport-Events erwartet zudem ein unterhaltsames Rahmenprogramm in Form eines Familienfestes entlang dem Eiskanal.Der besondere Reiz am Eiskanal liegt darin, dass die Zuschauer die Rennenhautnah verfolgen können.Aber auch, dass sich stets persönliche Kontakt-und Gesprächsmöglichkeitenmit den Sportlern neben der Bande ergeben.

Wir verlosen 5x2 Tickets. Einfach Email mit Vermerk "Kanuslalom Weltcup" an redaktion@neue-szene schicken und Ihr seid im Lostopf!

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Die Umwelt soll mitfeiern

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Der Umwelt gilt vermutlich nicht der erste Gedanke des Ottonormalmodularbesuchers, andererseits ist es keine Überraschung, dass sich das Stadtjugendring-Festival auch in Sachen Nachhaltigkeit als Vorreiter zeigen will.

"Das Modular hebt sich in punkto Umweltschutz schon seit einigen Jahren von anderen Festivals deutlich ab. Augsburg ist schließlich Umwelt- und Fairtrade-Stadt. Diesen Titel zu leben, ist Teil unseres Bildungsauftrags und das erwarten wir auch von unseren Partnern und unserem Publikum", so der SJR-Vorsitzende Franz Schenck.

Konkret heißt das: Im Produktionsbereich, vor den Bühnen und an anderen sensiblen Stellen wird ein Bodenschutz aus Plastik verlegt. "Gerade beim Aufbau wird sehr darauf geachtet, dass schwere Baumaschinen keinen direkten Bodenkontakt haben und die Wurzelschutzzonen nicht beeinträchtig werden", so Festivalleiter Christoph Elwert.

Dass die meisten Besucher sowieso zu Fuß, mit dem Rad oder dem ÖPNV anreisen, ist ein weiterer Pluspunkt des Modulars. "Mit der Fahrradgarderobe des ADFC wollen wir zusätzlich die Besucher sensibilisieren, das Auto daheim stehen zu lassen", so Schenck.

Darüber hinaus sind die Gastronomen aufgefordert, umweltfreundliches Verpackungsmaterial zu verwenden. Die Deko wird in Upcycling-Workshops hergestellt, das Verteilen von Flyern ist untersagt. Das Pfand auf die Trinkbecher kann direkt gespendet werden. Im Vorjahr kamen nach SJR-Angaben rund 5000 Euro für die Initiative "Viva con Aqua" zusammen, die sich weltweit für sauberes Trinkwasser einsetzt.

Wer sich genauer über das Umweltkonzept des Modulars informieren möchte, kann an der Podiumsdiskussion am Samstag, 17.06., um 18.00 Uhr teilnehmen, zu der Vertreter der Stadt und der Festivals Singoldsand (Schwabmünchen), Sammersee (Ammersee) und Tollwood (München) eingeladen sind.

Das Modular startet am heutigen Mittwoch, 14.06., mit der Verleihung des Augsburger Poppreises Roy" und geht bis Samstag, 18.06. (PM/flo)

Foto: Christian Menkel

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And the Roy goes to...

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Schöner Auftakt am Mittwoch zum Modular 2017: Mit Doppelmoderation von der Popkulturbeauftragten Barbara Friedrichs und Sebastian Arranz vom Theater Augsburg sowie der Showband um Tom Jahn war die Roy-Verleihung wieder eine kurzweilige Angelegenheit, der die Rückkehr in den großen Saal des Kongress auf jeden Fall gut tat - auch wenn etwas mehr Publikum schön gewesen wäre. Livebeitäge von B Dot Issa und Benni Benson, witzige Videoeinspielungen, engagierte Laudatios und launige Dankesreden, so muss es sein.

Ausgezeichnet wurden
Künstler des Jahres: Bruno Tenschert alias Der Herr Polaris (Bildmitte)
Newcomer: Friedrich Sunlight
Club: Provino Club
Programmmacher: Theter Ensemble
Herausragende Leistungen: Michael Kamm
(flo)

Fotos von der Preisverleihung findet ihr hier.

Fotos: Christian Menkel

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Hundeliebe macht blind und blöd

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Liebe macht blind, sagt man. Hundeliebe macht anscheinend blind und blöd. Nur so kann ich mir erklären, was sich gerade im Facebook-Kommentarbereich zu einem Artikel der AZ abspielt.

In Konstanz wurde gestern eine Frau von einem großen Hirtenhund totgebissen. Derlei passiert leider häufiger. Und immer, wirklich immer, wird man kurz nach Veröffentlichung Zeuge eines bizarren Schauspiels: Wortgewaltige Hundeliebhaber empören sich in den sozialen Medien darüber, dass der Hund getötet wurde, nachdem er einen Menschen getötet hat. Denn nicht der Hund sei böse, sondern die Menschen, die ihn entweder böse gemacht oder provoziert haben und somit am Ende irgendwie selbst schuld seien. Dass es oft auch Säuglinge sind, die diese Schuld mit dem Leben bezahlen, stört die Hundeliebhaber in ihrer Argumentation nicht.

Wer die Kommentatoren auf dieses seltsame Missverhältnis in Sachen Mitgefühl aufmerksam macht, wird als unwissend abgetan, als jemand, der von Hunden anscheinend keine Ahnung hat. Das stimmt in meinem Fall. Ich liebe kleine Hunde, meine auch manchmal, sie zu verstehen, aber anscheinend endet meine Fähigkeit ab einer gewissen Größe oder Kampfkraft.

Vielleicht verliert man ein wenig Mitgefühl für tötende Hunde, wenn man einmal aus nächster Nähe erlebt hat, wie ein sehr großer, sehr wütender Hund sein Opfer angreift und sich auch von vier erwachsenen Männern, die mit aller Kraft versuchen, ihn wegzuzerren, kein bisschen beeindrucken lässt. Vielleicht stimmt es auch, dass im Grunde alle Hunde herzensgute Wesen sind, die nur leider von Menschen böse gemacht wurden. Aber wenn ein solcher Hund sich einmal entscheidet, eher böse zu sein, dann interessiert es einen eher wenig, warum der Hund jetzt gerade böse ist.

Für mich ist der Hund in dem Moment eher wie eine Pistole, die sich selbstständig gemacht hat. Im Grunde ist er gefährlicher als eine Pistole, denn die braucht immerhin einen Idioten, der sie zum Amoklauf benutzt, während der Hund das im Alleingang erledigt. Doch schuld am tötenden Hund ist ja nie der Hund, sondern immer irgendein Mensch. Entweder der Halter oder der arme Teufel, der von ihm totgebissen wird.

Und wenn jetzt jemand sagt, dass auch Dackel mal zubeißen und man sie deswegen nicht gleich tötet, dann soll er sich mal überlegen, ob er lieber einen Dackel auf dem Spielplatz frei herumlaufen lassen würde oder einen Kampfhund. Viel Spaß beim Überlegen. Und nein, ich werde keine Einladung von Familien annehmen, die mir zeigen wollen, wie super sich ihr Pitbull mit ihrem Baby versteht. Sowas gibt's nämlich auch, diese Leute posten dann Fotos vom Kampfhund, der neben dem Baby im Bett liegt. Da fällt mir dann allerdings auch nichts mehr zu ein. (me)

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Quo vadis Modular?

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Das Modular lockte von 15. bis 17.06. wieder zehntausende Besucher an. Wer drin war, war begeistert...

Für die einen sind es "Basshämmer und Beats, die in die Körper der unbeteiligten Bewohner der Stadt dringen und ihre Seelen vergiften", für 30.000 Besucher war das Modular 2017 ein echtes Highlight. Den Veranstaltern ist es - natürlich aus Besuchersicht - gelungen, die vorhergehenden Ausgaben noch einmal zu toppen, und das nicht mit naheliegenden Maßnahmen wie bekanntere Bands, sondern mit Punkten wie Geländegestaltung und Partizipation. Mal abgesehen vielleicht von der Toilettensituation gibt es also aus dieser Warte kaum größere Kritikpunkte am Stadtjugendringfestival.

Wenn 30.000 zumeist junge Menschen drei Tage lang feiern, ist es nicht zu vermeiden, dass Anwohner auch in entfernten Stadtteilen etwas davon mitbekommen. Das ist den meisten Besuchern durchaus bewusst - die wenigsten dürften von der Haustür bis zum Festivaleingang mit Kopfhörern unterwegs sein. Ob dadurch wirklich die Seelen der sonst so stabilen Augsburger vergiftet werden, wie die DAZ noch Samstagnacht vermutete, lassen wir mal dahingestellt. Sicher aber ist, dass das Modular eben keine der üblichen "heiligen Messen der Spaß- und Partygesellschaften" ist. Das bestätigen alle Beteiligten, von den Zuschauern über die Künstler bis zu den Securitys.

Eine dreitägige jeweils neunstündige Freiluft-Musikbeschallung von 14 bis 23 Uhr muss für Protest sorgen, alles andere wäre für jede deutsche Stadt, die nicht Berlin ist, unvorstellbar. Das Gelände beim Kongress im Park ist aus Veranstalter- und Besuchersicht schlicht und einfach perfekt. Ob die oft unterstellten Umweltschäden tatsächlich so groß sind, darf zu Recht bezweifelt werden, schließlich ist Augsburg nicht die erste Stadt, die einen Park bespielt. Bei der "Fête de la musique" in Genf etwa besuchen 200.000 Besucher an drei Tagen über 600 Konzerte in der ganzen Stadt – auch in mehreren Parks.

Die Modular-Veranstalter waren und sind auch dieses Jahr bemüht, die schädlichen oder störenden Auswirkungen so gering wie möglich zu halten. Das Stadtjugendringfestival ist in dieser Hinsicht vorbildhaft. Zu hören wird es immer sein, auch im Gaswerk. Das Gelände in Oberhausen gilt als wahrscheinlichster neuer Veranstaltungsort ab dem kommenden Jahr, bestätigt ist aber noch nichts.

Geeignet wäre das Gelände auf jeden Fall und als Motor für den geplanten Kreativpark im Sinne des Besitzers. Dem Modularteam ist es durchaus zuzutrauen, die Herausforderungen eines Umzugs zu meistern und dadurch ein wichtiger Türöffner für die Gaswerkspläne von Stadt und Stadtwerken zu werden. Den anreisenden Stars dürfte es relativ egal sein, ob sie nun einen oder drei Kilometer vom Königsplatz entfernt auftreten. Den Besuchern allerdings nicht, es bliebe das Gefühl, mal wieder an die Peripherie abgeschoben zu werden. In Augsburg konzentriert sich das Interesse nach wie vor extrem auf einen sehr kleinen Bereich in der City, was übrigens nicht nur für Jugendliche gilt.

Wenig hilfreich ist indes das Interpretieren des Modulars als normales Open Air und Kampf der "Gute-Laune-Fraktion" gegen die "Grundrechte auf Ruhe und Schlaf von Tausenden von Bürgern", um noch einmal die DAZ zu zitieren. Die Zukunft des Festivals an sich stellt glücklicherweise kaum jemand in Frage, bei der Standortwahl ist nun Fingerspitzengefühl gefragt, Verständnis von beiden Seiten für beide Seiten sowie ein vertretbares Maß an Toleranz. (flo)

Foto: Christian Menkel

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"Transformers: The Last Knight" im Cinemaxx - Tickets zu gewinnen!

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"Transformers: The Last Knight" setzt erneut Maßstäbe. Hochkarätige Darsteller, augenzwinkernder Humor und Spezialeffekte der Extraklasse machen den Film zu einem Blockbuster der Superlative.

Optimus Primes Suche nach seinem Schöpfer hat eine unerwartete Wendung genommen: Cybertron liegt in Trümmern. Um seine Heimat zu retten und neues Leben auf seinem Heimatplaneten zu ermöglichen, gibt es nur einen Ausweg: Unter 100 Trilliarden Planeten im Kosmos liegt ausgerechnet auf der Erde ein geheimnisvolles Artefakt aus der Vergangenheit verborgen, das die Roboterspezies vor dem endgültigen Untergang bewahren könnte. In einem Krieg zwischen zwei unvereinbaren Welten – Mensch gegen Maschine – kann es nur einen Überlebenden geben...

Wir verlosen 3x2 Tickets für "Transformers: The Last Knight" im Cinemaxx Augsburg.

Weitere Infos und Tickets gibt's direkt im Kino, auf www.cinemaxx.de/augsburg oder telefonisch unter 040 8080 6969 (täglich 10.00–21.00 Uhr).

Foto: Paramount

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Bleibt das Modular im Kongress?

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Neuer Wind in der Standortdiskussion: Die Zeichen für einen Verbleib des Modulars in der Innenstadt mehren sich.

In der Diskussion um den zukünftigen Standort des Modular-Festivals hat die Stadt ein interessantes Statement veröffentlicht: Es sei bekannt, dass "viele Gäste weiterhin im Kongress am Park und dem Wittelsbacher Park feiern wollen", so Bürgermeisterin Eva Weber in der Pressemitteilung. "Dieser Wunsch ist nachvollziehbar. Daher werden wir als Stadt mit dem Amt für Grünordnung, Naturschutz und Friedhofswesen gemeinsam mit dem Stadtjugendring in den kommenden Wochen Gespräche führen und eine Entscheidung treffen."

Das Fazit der Stadt zum am Samstag zu Ende gegangenen Modular 2017 fällt durchwegs positiv aus: Ein "tolles, friedliches Fest, bei dem Augsburger Lebensgefühl gefeiert wurde", so Weber. Umweltreferent Reiner Erben lobt das Konzept des Abfallwirtschafts- und Stadtreinigungsbetriebs: "Auf dem Gelände sind kaum Probleme zu verzeichnen. Ich bin nahezu begeistert, wie gut unser Konzept mit den strengen Auflagen angenommen wurde und aufgegangen ist."

Demnmach melden auch die Sicherheits- und Sanitätsdienste keine nennenswerte Vorfälle, die Polizei spricht von einem "friedlichen Feierwochenende". Die Zukunft des Festivals ist laut Stadtjugendring aufgrund des hohen Besucherzuspruchs gesichert. Die Folgen für den Park sollen durch das Amt für Grünordnung evaluiert werden. Zu eventuellen Lärmbelästigungen und Bürgerbeschwerden machte die Stadt keine Angaben. (PM/flo)

Foto: Christian Menkel

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Musikfestival Sommer am Kiez startet Do. 22.6.

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Musikfestival Sommer am Kiez startet Do. 22.6.
PADDYHATS und JOHN GARNER spielen zum Auftakt am Oberhauser Bahnhofsplatz. Das Festival läuft noch bis 29.7.

Sommer am Kiez 2017
Beer & Music
22.6. – 29.7.2017

Das Musikfestival am Helmut-Haller-Platz startet ins zweite Jahr, wird deutlich größer und bietet nun ein verstärkt prominenteres Line-Up mit bekannten Bands. Bis zu 1.000 Personen wird das Gelände fassen dürfen, ein großer Biergarten und Food-Market inklusive.

- Biergarten ab Mai durchgehend geöffnet
- Eintritt-Frei-Konzerte lokaler Bands
- Spitzenkonzerte zum günstigen Eintritt
- Bezahlkonzerte kostenlos im Biergarten „mithören“
- Bei Bob´s Tickets ohne VVK-Gebühr kaufen (O-Ton: „Wir scheißen auf die VVK-Gebühr...“
- Das Rock-Festival mitten in Augsburg
- Direkt am Oberhauser Bahnhof, Haltestelle auch für Busse, Tram und Taxi

Programm:
22.06. The O’Reillys and the Paddyhats (Special Guest: John Garner)/ Free
23.06. Donkeyhonk Company (Special Guest: The Rolling Headless) / Free
24.06. Kärbholz (Special Guest: Sehnsucht) / 22,–€ + VVK.
29.06. WonderDocs (Special Guest: Marc Terry) / Free
30.06. MANDOWAR + Special Guest / Free
01.07. Hank Davison & Lewis Glover (Special Guest: Birkett Hall) / Free
06.07. Ship and Anchor + Special Guest/ Free
07.07. Hörstreich (Special Guest: „Hush“) / Free
08.07. Ton Steine Scherben (Special Guest: Impotenz)/ 15,–€ + VVK.
13.07. Rebells of the Jukebox (Special Guest: Lost Springs)/ Free
14.07. dArtagnan + Special Guest / 20,–€ + VVK.
15.07. Losamol (Support: Rolling Bowling (aus China))/ 15,–€ + VVK.
27.07. Roland Hefter (Special Guest: Phil Igran) / Free
28.07. Dritte Wahl (Special Guest: Herrengedeck Royal) / 20,–€ + VVK.
29.07. Fiddlers Green (Special Guest: Ship&Anchor) / 25,–€ + VVK.

24.06. Kärbholz (Special Guest: Sehnsucht) / 22,–€ + VVK
Mit „ÜBERDOSIS LEBEN" ist ein Album herausgekommen, das wie gemacht ist für die Bühne. Eine intensive Mixtur aus dem gewohnten Kärbholz-Sound in vorher ungehörter Direktheit und Rauheit, die auf jedem Konzert die Grenzen zwischen Band und Publikum verschwimmen lassen werden, zu einer leidenschaftlichen Zusammenkunft und einem Abend voller ehrlicher und geerdeter Rockmusik.
Support: "Sehnsucht", Start Kärbholz ca. 20:00Uhr

08.07. Ton Steine Scherben (Special Guest: Impotenz)/ 15,–€ + VVK.
"Macht kaputt was euch kaputt macht"
"Keine Macht für niemand"
Der legendäre Groove von Ton Steine Scherben wieder auf Tour! Eine Legende feiert Auferstehung!
All die rotzige Schönheit der Scherben jetzt endlich wieder hautnah live und originaler geht es kaum. Mit den beiden Ur-Scherben Kai Sichtermann (Bassist seit 1970) und Funky K. Götzner (Schlagzeuger seit 1974, jetzt Cajón) geht das groovende Grundgerüst der vielleicht legendärsten Band der Sponti-Zeit auf Tour, um den Zauber der Lieder Rio Reisers und der Scherben zurück auf die Bühne zu bringen. Frontmann ist Gymmick, der charismatische Songpoet aus Nürnberg. Mit seiner Aura und seiner Stimme kommt er dem Vorbild Rio Reisers so nahe wie keiner zuvor und schafft es dabei doch, eine faszinierende ganz eigene Persönlichkeit zu bleiben.

14.07. dArtagnan + Special Guest / 20,–€ + VVK.
Große Taten, Heldenmut und schöne Frauen. dArtagnan, das sind Ben Metzner, Tim Bernard und Felix Fischer. Sie singen von den großen und den kleinen Themen, die damals wie heute die Menschen bewegen. Folkrock mit hymnischen Refrains und deutschen Texten voller Lyrik und Fantasie. Ob Heldenhymne oder ergreifende Ballade, tolle Lieder viel Pathos und Augenzwinkern. Viele Ihrer Songs basieren auf Traditionals – Melodien und Rythmen die schon vor hunderten Jahren durch die Gassen hallten und dadurch ihren ganz besonderen Zauber entfalten.

15.07. Losamol (Support: Rolling Bowling (aus China))/ 15,–€ + VVK.
LOSAMOL haben sich der Allgäuer Mundart und dem Reggae verschrieben. Gerade der Allgäuer Dialekt ist bestens geignet um Reggae zu singen. "Allgäuerisch ist gemütliches Deutsch und jamaikanisches Patois gemütliches Englisch“, beschreibt Martin Folgmann einen Grund, warum bei ihren Konzerten auch ohne Dreadlocks Jamaika-Feeling aufkommt. Die Texte beschäftigen sich mit Liebe (Du warsch mei Fehl), Heimat (Griaßdana, Stand auf) und Feiern.

28.07. Dritte Wahl (Special Guest: Herrengedeck Royal) / 20,–€ + VVK.
Im deutschsprachigen Punkrock sind Dritte Wahl seit Jahren eine Institution! Unter dem Motto: "Elfentanz und Tortenschlacht" gibt es ein neues Programm mit neuen Songs, etlichen Klassikern und einigen Überraschungen zu hören und zu sehen!
Support: "Herrengedeck Royal"

29.07. Fiddlers Green (Special Guest: Ship&Anchor) / 25,–€ + VVK.
Fiddler’s stellen nach drei Jahren Wartezeit ihr lang ersehntes 13. Studioalbum vor, denn nach dem Bandjubiläum ist vor „Devil’s Dozen“.
Nicht nur die diabolische Unglückszahl beherrscht das neueste Werk von Fiddler’s Green, auch das gehörnte Albumcover in mächtigem Schwarz und feurigem Rot trägt seinen Teil zum sündigen Musikgenuss bei. Mal humorvoll, mal gesellschaftskritisch – die feurigen Rhythmen gehen direkt ins Blut und treiben einen an, bis die Schuhsohlen glühen, als sei der Leibhaftige auf dem Sprung! Voll rauer Energie präsentiert sich hier dämonischer Irish Speedfolk vom Feinsten. Support: "Ship and Anchor" (Start ca 18Uhr)

Konzertbeginn ca. 18:30 Uhr. Tickets in allen BOB’S Filialen sowie online unter EVENTIM.de

Alle Infos:
www.sak.mein-bobs.de

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Rio für alle

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Der Ton-Steine-Scherben-Song von 1971 liefert das Motto zum diesjährigen Friedensfestprogramm

Nachdem das Motto "Mut" im letzten Jahr für viel Begeisterung gesorgt hat, nicht zuletzt wegen der Leuchtschriftinstallation am Rathausplatz, wird das Rahmenprogramm zum Friedensfest 2017 etwas nachdenklicher und orientiert sich auch am Augsburger Reformationsjubiläumsprogramm "Mutig bekennen – friedlich streiten". Zum Glück wird's nicht ganz so christlich, sondern nimmt sich das "Bekenntnis" von Ton-Steine-Scherben-Sänger Rio Reiser zum Leitsatz: "Mein Name ist Mensch".

Wie Friedensbüroleiterin Christiane Lembert-Dobler bei der Programmvorstellung am Donnerstag sagte, wollen die 60 Veranstaltungen mit rund 80 Kooperationspartnern an 33 Orten Themen aufgreifen, die den Frieden gefährden können. Und das für die denkbar größte Zielgruppe: alle.

Man hat sich also wieder viel vorgenommen bei der diesjährigen Ausgabe, die am 23.07. mit der "Kleinen Friedenstafel" am Helmut-Haller-Platz startet. Und noch am selben Abend wird auch schon gestritten: In der Brechtbühne treffen der Politikwissenschaftler und Islamkritiker Hamed Abdel-Samad und der Professor für Islamische Religionspädagogik, Mouhanad Khorchide, aufeinander. Bereits am 22.07. ist das Friedensfest bei den Konzerten im Fronhof zu Gast mit einer höchst respektablen Band um Njamy Sitson, Alexandrina Simeon und Wolfgang Lackerschmid.

Die Zentrale des Friedensfestes, der "Taubenschlag", schlägt diesmal auf dem Königsplatz seine Flügelzelte auf, um von 21.07. bis 08.08. ein vielseitiges Programm aus Musik, Show, Denk- und Kunstlabor zu sein. Übersehen wird man das Friedensfest also auf keinen Fall, dafür sorgen nicht zuletzt eine Fotoausstellung an der Fassade des Übernacht-Hostels in der Karlstraße oder die Schwamm-Kunstinstallation des vom Brechtfestival bekannten Michel Abdollahi vor der Citygalerie.

In der Stadtbücherei werden Bilder gezeigt, die US-Häftlinge in der Todeszelle bzw. während lebenslanger Haft gezeichnet haben, in der Mühle diskutieren TAZ-Redakteurin Tania Martini, der ehemalige "Kaufhausbrandstifter" Thorwald Proll, der Historiker Volker Weis und der Augsburger Autor Franz Dobler über das Jahr 1967. Es gibt einen "Audiowalk" von Bluespots Productions zum Thema Erinnerungskultur und eine mehrtägige "Peace Summer School" der Uni Augsburg.

Und damit sind wir erst mit einem halben Bein im August. Anders gesagt: Bekennen Sie sich zu ein paar Urlaubstagen in der Heimat und besorgen Sie sich den kostenlosen Reiseführer: www.friedensstadt-augsburg.de (flo)

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Welche Augsburger Band wird Opener von Christina Stürmer?

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Welche Augsburger Band wird Opener von Christina Stürmer?
Wer wird der Local Hero der am 7.8. in Gersthofen das Open-Air mit Christina Stürmer vor 2.500 Besuchern eröffnen darf? Bei Bob´s Haunstetten findet am 7.7. ein Band-Battle statt.

LOCAL HERO für OPEN AIR mit Christina Stürmer gesucht

Nach der Premiere im letzten Jahr und dem umjubelten Open Air Erfolg von Glasperlenspiel wird in Kooperation mit Bob’s und Spectrum Club 2017 ein weiterer Top Star aus der Musikszene auf dem Gersthofer Rathausplatz präsentiert:
Das Aushängeschild der österreichischen Musikszene - Christina Stürmer - wird Gersthofen am 7. August 2017 mit einem Konzert beehren....

Dazu sorgt ein abwechslungsreiches Vorprogramm ab 17 Uhr für eine tolle Einstimmung zum Hauptkonzert. Mit Alfons Hasenknopf & Band und der Newcomer Band Antiheld konnten die Organisatoren zwei tolle Künstler an Land ziehen, mit denen Unterhaltung bis zum Auftritt von Christina Stürmer garantiert ist.

Zusätzlich wird "Local Hero" gesucht, der die Bühne eröffnet.
Nachdem sich sehr viele Bands beworben haben, wurde eine Vorauswahl von fünf Bands getroffen.
Und diese fünf dürfen sich noch einmal vor einem Publikum und einer Jury präsentieren.
Unter den Bewerbern wird dann der OPENER des Sürmer Open-Airs gewählt.

Bands im Battle:
Philomenas Tailors
Rebels of the Jukebox
Marc Terry
Wo ist Kai
STACIA

TERMIN 07.07.
BOBS Haunstetten
Beginn 19 Uhr
Eintritt frei

www.mein-bobs.de

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Wien tanzt in Augsburg - Tickets zu gewinnen!

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Die junge Augsburger Tänzerin Diana Wöhrl lädt am 02. Juli zum "Choreoloop [1.0]". Im Abraxas präsentiert die Studentin der Hochschule MUK Wien (früher Konservatorium) zeitgenössische Choreographien. Die gebürtige Augsburgerin erhielt in der Akademie Payer Unterricht in klassischem und modernem Ballett. 2014 wurde sie im Rahmen des Augsburger Kunstförderpreises mit dem Maureen-Denman-Preis ausgezeichnet. Die Projekt-Companie für den Abend hat sie aus Kommilitonen zusammengestellt: Acht internationale Studierende (China, Deutschland, Korea, Kroatien, Österreich und Slowenien) der MUK Wien sind am 02.07. in Augsburg zu sehen.

Wir haben Diana ein paar Fragen nach Wien geschickt - und verlosen 2x2 Tickets für den "Choreoloop [1.0]" am 02.07. um 19.00 Uhr im Abraxas.

Was ist deine Motivation für den "Choreoloop"?
Es ist eine große Erfahrung, bereits als junge Tänzerin ein eigenes Projekt auf die Beine stellen zu dürfen. Nicht nur tänzerisch und choreografisch, sondern auch im Bereich Organisation und Veranstaltungen ist es wichtig, schon früh hineinzuschnuppern um später nach einer aktiven Karriere auch hinter der Bühne zu wissen, was zu tun ist. Ebenso freue ich mich, den zeitgenössischen Tanz in Augsburg etwas erweitern zu können, neue Dinge zu präsentieren und eventuell neue Blickwinkelt für den heutigen Tanz zu schaffen. Ich bin froh, in einer so tanzbegeisterten Stadt wie Augsburg geboren zu sein und sehe großes Potenzial die Tanzwelt noch mehr zu öffnen und weiterhin auf der Suche nach Neuem zu sein.

Was erwartet die Zuschauer an diesem Abend?
Wir sind insgesamt acht Tänzerinnen und Tänzer aus vielen verschieden Ländern, die gemeinsam an der "Music and Arts University of the City of Vienna" MUK Universität ihre Ausbildung/Studium zum Bühnentänzer machen. Alle haben sehr unterschiedliche Bewegungsqualitäten und es wird ein wirklich spannendes, abwechslungsreiches Programm. Alle Choreografien wurden eigens in einem künstlerischen Prozess entwickelt. Die Tänzer sind aus den verschiedenen Jahrgängen der Universität. Die jüngste Teilnehmerin ist gerade 16 Jahre geworden.

Was sind deine Pläne für die Zukunft?
Meine Zukunft liegt definitiv im Tanz. Nach Abschluss meiner Ausbildung strebe ich an, in einer festen Compagnie im Ausland zu tanzen. Gerne würde ich in den Niederlanden oder Schweden tätig sein. Dort hat der Tanz einen sehr hohen Stellenwert und vor allem der moderne/zeitgenössische Tanz ist sehr angesehen. Ich wünsche mir zu reisen und somit mit vielen verschieden Choreografen, Tänzern etc. in Kontakt treten zu können, um so viel Input wie möglich zu erhalten. Nach der aktiven Tanzkarriere würde ich gerne meinen Master in Choreografie machen. Die Tanzwelt dreht und wendet sich schnell, es ist ein Prozess, der ständig in eine neue Richtung geht. Daher ist oft schwierig, jeden Schritt vorher zu planen, meist sind jedoch die unerwarteten Dinge auch die spannendsten.

Was bedeutet Tanz für dich?
Der Tanz ist ein Medium, um die Menschen zu erreichen. Eine Welt zu schaffen, in der es erlaubt ist zu träumen, zu hinterfragen und kritisch zu sein. Es ist nie langweilig, denn man hat nie ausgelernt und wächst jeden Tag ein Stück weiter. Es ist harte Arbeit, die sich jedoch oft lohnt, spätestens wenn man auf der Bühne steht und nur noch genießen kann. Der Tanz wird immer offener und es werden immer mehr die verschiedenen Techniken und Bewegungssprachen miteinander verbunden und somit neue kreiert. Vor allem der zeitgenössische Tanz bedeutet Befreiung von Formen. Die Betonung der Individuen, Tiefgründigkeit. Nicht mehr rein die Ästhetik steht im Vordergrund, sondern die Vermittlung von Gefühlen, Eindrücken und Menschlichkeit.
(Korbinian Grabmeier)

Wir verlosen 2x2 Tickets für den "Choreoloop [1.0]" am 02.07. um 19.00 Uhr im Abraxas

Foto: Verena Lukitsch

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"Girls' Night Out" im Cinemaxx - Tickets zu gewinnen!

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Die derbe Komödie nimmt den Zuschauer mit auf einen feuchtfröhlichen Trip aus Chaos, Wahnsinn und herrlich schrägen Überraschungen...

Nach zehn langen Jahren sind die fünf alten College-Freundinnen Jess (Scarlett Johansson), Pippa (Kate McKinnon), Frankie (Ilana Glazer), Alice (Jillian Bell) und Blair (Zoë Kravitz) endlich wieder vereint: Auf einem wilden Junggesellinnenabschied in Miami lassen sie so richtig die Sau raus. Doch die ausgelassene Party läuft plötzlich aus dem Ruder, als die Clique aus Versehen einen Stripper um die Ecke bringt. Panik bricht aus und für die Frauen beginnt eine wahnsinnige Nacht voller skurriler Eskapaden, die sie nur überstehen werden, wenn alle zusammenhalten...

Wir verlosen 3x2 Tickets für "Girls' Night Out" im Cinemaxx Augsburg.

Weitere Infos und Tickets gibt's direkt im Kino, auf www.cinemaxx.de/augsburg oder telefonisch unter 040 8080 6969 (täglich 10.00–21.00 Uhr).

Foto: Sony Pictures

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Güle güle, Halil!

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Harter Schlag für die Fans: Nach vier Jahren im FCA-Trikot wird Mittelfeldspieler Halil Altintop seinen Vertrag nicht verlängern.

"Ich hatte in den letzten vier Jahren eine wunderbare Zeit beim FCA. Wir haben sportlich mit der Mannschaft und unseren tollen Fans viel erreicht und großartige Erfahrungen gemacht. Außerdem habe ich hier viele tolle Menschen kennengelernt. Daher bin ich für diese Zeit unheimlich dankbar", so Altintop in einer Pressemitteilung des Bundesligisten. "Ich möchte eine neue Herausforderung annehmen, um auch jungen Nachwuchsspielern den Weg frei zu machen, schließlich ist der FCA hier auf einem sehr guten Weg."

"Wir bedauern die Entscheidung von Halil sehr, denn er war in den letzten Jahren ein wichtiger Führungsspieler für unser Team", sagt Geschäftsführer Stefan Reuter. "Für unser Team bedeutet dies, dass nun andere Spieler in die Führungsrolle schlüpfen müssen."

Der in Gelsenkirchen geborene Halil Altintop wechselte im Sommer 2013 vom türkischen Verein Trabzonspor nach Augsburg und absolvierte insgesamt 128 Spiele für den FCA. In 115 Bundesligaspielen, fünf Europa-League-Begegnungen und acht Partien im DFB-Pokal erzielte er 22 Treffer, darunter das erste Europapokaltor des FCA (1:0-Führungstreffer in Bilbao). (PM/flo)


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Achtung, hier feiert die Polizei!

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Das ist heute eine schöne Schlagzeile. Drei Hundertschaften der Berliner Polizei wurden vorzeitig aus ihrem Einsatz im Vorfeld des G-20 Gipfels in Hamburg abgezogen. Grund: Sie haben in ihren Unterkünften Orgien gefeiert, in aller Öffentlichkeit gestript, gevögelt, alles zugemüllt und sogar gegen einen Zaun gepinkelt. Interessanterweise empörte die Polizeiführung das mit dem Pinkeln am meisten.

"Uns war einfach total langweilig, wir hatten keine Fernseher und auch sonst kein Unterhaltungsprogramm", so rechtfertigten sich die Berliner Partypolizeipeople.

Man stelle sich mal vor, Flüchtlinge, die seit vielen Monaten und nicht erst seit 24 Stunden in solchen Unterkünften leben müssen, hätten sich ähnlich daneben benommen. Mir fallen spontan ein paar Lokalpolitiker ein, die sich auf Facebook eilig über die Flüchtlinge und deren beschissenes Benehmen echaufieren und am liebsten eine Polizeihundertschaft für Ordnung sorgen lassen würden.

Insofern muss man den Berliner Polizisten dankbar sein. Wenn man nicht einmal von der Staatsmacht erwarten kann, dass sie sich gesittet benimmt, kann man es vom Rest der Gesellschaft erst recht nicht einfordern. Daran sollten die Ordnungshüter aller Bundesländer mal denken, wenn sie beim nächsten Mal vor der Frage stehen, ob sie ein Auge zudrücken sollen oder nicht. (me)

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Augsburger Gitarrist holt 1. Preis auf Bundesebene

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Der 16-Jährige Luca del Papa aus Bobingen hat beim Bundeswettbewerb von „Jugend musiziert“ im Juni in Paderborn in der Solowertung „Gitarre-Pop“ einen ersten Preis gewonnen. „Luca ist mit jedem Vorspiel besser geworden, er hat sich berechtigt von den anderen Beiträgen unterschieden“, meinte Gitarrenlehrer Felix Kosel. In Paderborn trug Luca eine Nummer der Gitarrenlegende Stevie Ray Vaughan und den Slide-Guitar-Tune „Paris Texas“ von Ry Cooder vor. Danach zeigte er mit einer eigenen Bearbeitung von „Eruption“ von Edward van Halen sein Können. Luca macht neben der Musik eine Ausbildung zum Systemelektroniker und hat mit acht Jahren mit dem Gitarrespielen begonnen. Wir gratulieren und sehen uns hoffentlich mal bei Band des Jahres!

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FCA startet in Hamburg

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Die deutsche Fußballliga (DFL) hat den Spielplan für die Bundesligasaison 2017/18 veröffentlicht. Nachdem der FCA zuletzt zweimal mit Heimspielen startete, tritt die Mannschaft von Trainer Manuel Baum diesmal auswärts an. Die erste Partie steigt am Wochenende 19./20. August beim Hamburger SV. Zur Heimpremiere kommt eine Woche später Borussia Mönchengladbach nach Augsburg.

"Wir wären gerne mit einem Heimspiel in die Saison gestartet und hätten sie auch gerne mit einem beendet", kommentierte FCA-Geschäftsführer Stefan Reuter die Terminfestlegung, "so werden wir nun in Hamburg alles dafür tun, erstmals in der Bundesligageschichte des FCA mit einem Sieg zu starten." Zum Ende der Saison tritt der FCA am 34. Spieltag beim SC Freiburg an.

Den kompletten Spielplan findet ihr hier.
(PM/flo)

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Zwölfmal Qualität aus Augsburg

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Die Stadt Augsburg hat Anfang der Woche zwölf Unternehmen mit der Anerkennungsurkunde "Qualität – Made in Augsburg" geehrt. Bereits zum vierten Mal wurde diese Auszeichnung verliehen. "Die Stadt Augsburg würdigt damit das wirtschaftliche Engagement von Unternehmen für ihre außerordentliche Produkt- und Dienstleistungsqualität", heißt es in der Pressemitteilung dazu.

"Es ist uns wichtig zu zeigen, wie heterogen der Wirtschaftsstandort Augsburg ist und wie viele herausragende Unternehmen wir hier haben. Dabei soll es keine Rolle spielen, ob es sich um ein Startup oder ein Traditionsunternehmen handelt. Für uns steht vor allem die Qualität im Vordergrund", so OB Kurt Gribl.

Demnach wurden beim Auswahlprozess verschiedene Kriterien berücksichtigt, zum Beispiel wie begehrt oder wie ausgefallen Produkte und Dienstleistungen oder die Unternehmen selbst sind. Ein weiteres Kriterium ist der Bekanntheitsgrad über die Region hinaus.

Die Prämierten:
Ballonbau Wörner GmbH (Branche: Fertigung, Textil)
Castro GmbH (Maschinenbau)
Coriolis Composites GmbH (Leichtbau, Aerospace)
Dr. Grandel GmbH (Kosmetik, Gesundheit)
Gemüsebau Peter von Dohlen (Landwirtschaft)
Gudjons GmbH (Pharmazie)
Guzzie Bonbonmanufaktur e.K. (Handwerk)
Hutter und Donner GmbH (Kultur- und Kreativwirtschaft)
Rios 1931 (Handwerk)
Savuna GmbH (Medizintechnik)
Sicony GmbH (Informationstechnologie)
Tür an Tür (Non-Profit-Organisation)

(PM/flo)

Foto: Ruth Plössel/Stadt Augsburg

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Noch zwei Jahre Kulturpark West

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Jetzt ist es amtlich: Der Kulturpark West bleibt bis 2019 – aber nicht länger, vermutlich...

Wie die Stadt meldet, haben die Wohnbaugruppe Augsburg (WBG) und die Geschäftsführung des Kulturparks West (Kupa) am Donnerstag einen befristeten Pachtvertrag unterzeichnet für den Verbleib auf dem Gelände der ehemaligen Reese-Kaserne. Ein Großteil der heutigen Kupa-Nutzer soll in mehreren Phasen bis spätestens 2019 auf das Gaswerkareal Oberhausen umziehen.

"Damit ist klar, dass kein umzugswilliger Kupa-Nutzer auf der Straße stehen wird", so OB Kurt Gribl in einer Pressemitteilung der Stadt. Inhalt der Vereinbarung ist demnach auch, dass das Gebäude der Kantine nach deren voraussichtlichem Umzug in den Yum Club am Kö nicht nachgenutzt wird.

Der Kulturpark West feiert am Wochenende 14.-15. Juli jetzt erst mal zehnjähriges Bestehen mit Bands, Musikerflohmarkt und Kunstaktionen. Und, um es vorsichtig zu formulieren: Die Zweifel an den Umzugsplänen bis 2019 werden nicht kleiner. Dazu beigetragen hat auch die Kehrtwende der Stadtregierung bei der Standortsuche fürs Modular, das 2018 eigentlich schon auf dem Gaswerksgelände hätte stattfinden sollen und nun vermutlich eine weitere Chance im Kongress bekommt. (flo)

Im Bild v.l.: Mark Dominik Hoppe (WBG), Thomas Lindner (Kupa), Steffen Ruch (WBG), Peter Bommas (Kupa); Foto: Wohnbaugruppe Augsburg

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