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Jetzt online: Die Verlosungen aus dem Heft!

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Wir haben wieder tolle Preise für euch, darunter Tickets für den Kult(ur)sommer auf Schloss Scherneck mit Michl Müller, Willy Astor und Element Of Crime. Es gibt CDs von Claudia Koreck und Hundling sowie ein ziemlich cooles Fanpaket vom coolsten Detektiv der Welt...

Hier nochmal die Regeln: Ihr bekommt im Falle des Gewinnes eine E-Mail (Spamordner checken!), auf die ihr bitte innerhalb von 48 Stunden antwortet, sonst verfällt der Gewinn! Das klingt fies, ist aber leider notwendig, da immer wieder Preise nicht abgeholt bzw. eingelöst werden und wir sie so an Leute vergeben können, die sich wirklich drüber freuen. Nix für ungut!

Und jetzt haut rein und viel Glück! Hier geht's zu den Verlosungen!

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Premiere beim Vorverkauf

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Das Theater Augsburg startet mit frischem Wind unter der Intendanz André Bücker in die Spielzeit 2017/18. Daher beginnt der Kartenvorverkauf für die kommende Saison zum ersten Mal bereits vor der Sommerpause.

Karten für die Vorstellungen in der neuen Location im Martini-Park und alle weiteren Aufführungen in den bekannten Spielstätten wie der Brechtbühne und dem Hoffmannkeller können ab Dienstag, 4. Juli 2017 um 9 Uhr erworben werden. Dazu zählen auch Karten für Veranstaltungen und Konzerte an den Weihnachtsfeiertagen sowie an Silvester und Neujahr. Auch Tickets für die Vorstellungen des Fugger-Musicals »Herz aus Gold« im Sommer 2018 auf der Freilichtbühne am Roten Tor sind ab diesem Zeitpunkt erhältlich.

Der Vorverkauf für die »Internationale Ballett- und Tanzgala 2018« startet am 11. November 2017 um 10 Uhr. »Premierenabo total«- und Ballettabonnenten haben für die Gala bis einschließlich 28. Oktober 2017 ein Vorzeichnungsrecht.

Die Karten sind beim Besucherservice des Theater Augsburg und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie online unter www.theater-augsburg.de erhältlich.(PM/max)

Im Bild: Intendant André Bücker (Foto: Marcus Ertle)

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Neue FCA-Trikots, Autogramme und Freibier

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Kleider machen Leute - Der FCA präsentiert sein neues Gewand

Zum ersten Mal in der Bundesliga-Geschichte des FCA werden die Trikots vom Ausrüster Nike individuell auf den Club zugeschnitten. Gerade deshalb präsentiert der FCA die neuen Trikots für die kommende Saison in einem ganz speziellen Rahmen: ab 17.30 Uhr können sich alle FCA-Fans am Tischkicker messen, für Kinder steht eine Hüpfburg bereit. Zudem wird für kostenfreies Wasser und Freibier gesorgt, das durch Verantwortliche und Mitarbeiter des FCA ausgeschenkt wird.

Danach stehen die Profis Fabian Giefer, Marcel Heller, Rani Khedira, Daniel Baier, Philipp Max und Caiuby den Fans auch noch in einer Autogrammstunde für Unterschriften zur Verfügung. Für alle Besucher der Trikotvorstellung hat der FCA noch ein spezielles Angebot parat: Beim Kauf eines der neuen Trikots gibt es ausschließlich an diesem Tag einen Gutschein für einen Trikotflock mit dem Wunschspieler gratis dazu. Die Trikots kosten wie im Vorjahr 74,95 € und 54,95 € in Kindergrößen. (PM/max)

Im Bild: Trainer Manuel Baum und Jeffrey Gouweleeuw bei der Präsentation des Sondertrikots "Augsburg hält zusammen" Ende der Saison 2016/17 (Foto: FCA)

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Präsentation des FCA-Trikots 2017/18

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Zur Location: 

Der FC Augsburg präsentiert die neuen Trikots für die kommende Saison. Ab 17.30 Uhr können sich alle FCA-Fans am Tischkicker messen, für Kinder steht eine Hüpfburg bereit. Zudem sorgt der FCA für kostenfreies Wasser sowie Freibier, das durch Verantwortliche und Mitarbeiter ausgeschenkt wird. Danach stehen die FCA-Profis den Fans auch noch in einer Autogrammstunde für Unterschriften zur Verfügung. Für alle Besucher der Trikotvorstellung hat der FCA noch ein spezielles Angebot parat: Beim Kauf eines der neuen Trikots gibt es ausschließlich an diesem Tag einen Gutschein für einen Trikotflock mit dem Wunschspieler gratis dazu. Die Trikots kosten wie im Vorjahr 74,95 € und 54,95 € in Kindergrößen.

Im Bild: Trainer Manuel Baum und Jeffrey Gouweleeuw bei der Präsentation des Sondertrikots "Augsburg hält zusammen" Ende der Saison 2016/17 (Bild: FCA)

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Eintritt: 
frei
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Buntes Rahmenprogramm mit FCA-Profis

Komparsen für Nachkriegs-Drama gesucht

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Mitgespielt!

Aktuell laufen die Dreharbeiten für den neuen Kino-Film von Kult-Regisseur Marcus H. Rosenmüller. "Trautmann" wird das Nachkriegs-Drama heißen und es wird von einem deutschen Kriegsgefangenen handeln, der in den 50er-Jahren zur Torhüter-Legende in England avancierte. Bert Trautmann spielte im Pokal-Finale 1956 mit gebrochenem Halswirbel und sicherte für sein Team Manchester City mit überragenden Glanzparaden den Titel.

Für die Dreharbeiten, die auch im Augsburger Rosenaustadion stattfinden, sucht die größte Casting-Agentur Süddeutschlands rund 1600 Männer zwischen 18 und 70 Jahren als Komparsen. Die Drehtage in Augsburg finden am 26.07. und 27.07, am 03.08. und 04.08. sowie am 07.08. in Augsburg statt. Das Casting in der Rosenaugaststätte beginnt um 11.00 Uhr und dauert bis 18.00 Uhr. Wer ausgewählt wird, kann 85 Euro pro Drehtag verdienen. Die Kameras laufen vom 26.Juli bis zum 07.August. (max)

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3x2 Tickets "Ich - Einfach unverbesserlich 3" im Cinemaxx

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Teil 3 der Familienkomödie startet am Donnerstag im Cinemaxx! Wir laden euch ein...

Foto: Universal

Einsendeschluss: 
Freitag, 7. Juli 2017 - 20:00

"Ich – einfach unverbesserlich 3" im Cinemaxx - Tickets zu gewinnen!

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Minions-Fans aufgepasst! Ab 06. Juli gibt es ein Wiedersehen mit den liebenswerten gelben Banana-Freunden. Bösewicht Gru und seine drei Mädchen sind zurück und haben ihr neues Kinoabenteuer "Ich – einfach unverbesserlich 3" im Gepäck.

Nachdem Gru sich in Teil 2 in seine Co-Agentin Lucy verliebte, ist das Powerduo "Grucy" zurück auf Verbrecherjagd. Diesmal hat es der 80er-Jahre-Bösewicht Balthazar Bratt auf einen riesigen rosa Diamanten abgesehen. Klar, dass Gru und seine Minions alles dafür tun, damit er diesen nicht stiehlt. Für Chaos und jede Menge Lachspaß für die ganze Familie ist in dieser Fortsetzung also gesorgt!

Wir verlosen 3x2 Tickets für "Ich – einfach unverbesserlich 3" im Cinemaxx Augsburg.

Weitere Infos und Tickets gibt's direkt im Kino, auf www.cinemaxx.de/augsburg oder telefonisch unter 040 8080 6969 (täglich 10.00–21.00 Uhr).

Foto: Universal

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Let There Be Club

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Die Kantine, der Yum Club und der ganze Rest - Interview mit Szenegastronom Sebastian Karner

Als er zum letzten Mal als Gast vor dem Club stand, den er höchstwahrscheinlich bald übernehmen wird, ist Sebastian Karner noch am Türsteher gescheitert. „Mit diesen Schuhen? Ne!“, wurde dem Mitbetreiber der Kantine seinerzeit beschieden. Jetzt ist der Yum Club pleite. Doch Sebastian und sein Partner Jürgen Lupart handeln nicht aus Rache, für sie ist der Kellerclub am Königsplatz die ideale Location, um der Kantine eine neue Heimat zu bieten, die spätestens 2019 ihren jetzigen Standpunkt im Kulturpark West aufgeben muss. Für den 42-Jährigen wäre es der dritte Laden in der Innenstadt: neben der gemeinsam betriebenen Kantine übernahm er im Sommer 2015 die Ludwigstraßenclubs Soho Stage und Beim weissen Lamm.

Wie lief das jetzt eigentlich genau mit dem Yum Club?
Ich habe mir schon vor der Insolvenz des Yum Clubs mal überlegt, ob es, falls wir für die Kantine nichts finden, eine kleine Lösung sein könnte, sich für einen Tag im Yum Club einzumieten. Und da ich Moritz, einen der Inhaber, durch die Club- und Kulturkommission kenne, habe ich mit ihm gesprochen. Als ich von der Insolvenz gehört habe, habe ich ihn spontan angerufen.

Der Vertrag ist aber noch nicht unterschrieben, oder?
Wir stehen noch in Verhandlungen mit dem Vermieter, der Stadtsparkasse, über einen langfristigen Mietvertrag, das scheint auch in deren Sinne zu sein. Doch es gibt hier viel zu machen und zu investieren und über ein paar Dinge müssen wir noch verhandeln, bevor wir den Vertrag unterschreiben.

Im Idealfall wollt ihr im Frühjahr 2018 aufmachen?
Genau. Am 29. Juli soll der Yum Club ein letztes Mal öffnen und dann wollen wir umbauen. Wir werden alles Hässliche rausreißen und unsere Vorstellungen umsetzen: neue Lüftung und Soundanlage, neues Beleuchtungskonzept, neue Theken. Und wenn wir der Meinung sind, es ist cool, dann machen wir auf. Mit dem Yum Club wird es außer dem Grundriss nichts mehr zu tun haben.

Inhaltlich bleibt alles im Kantine-Style, also Diskoabende und Livemusik?
Exakt.

Wie würdest du die Vorteile hier zusammenfassen?
Wir freuen uns total auf die Innenstadt. Unsere Lage im Kulturpark West ist mittlerweile ein Standortnachteil, weil es für viele Augsburger einfach zu weit draußen ist.

War das früher anders?
Ich bin schon der Meinung. Noch vor wenigen Jahren waren unsere Gäste wesentlich mobiler mit Fahrrad, Taxi, Auto und Öffentlichen. Die Lust, einen Weg auf sich zu nehmen, ist nicht mehr so vorhanden.

Zurück zu den Vorteilen.
Zum einen ist es eine Verkleinerung - aktuell sind im Yum Club 500 Gäste zugelassen -, die aber angemessen ist. Die Clubs werden gerade kleiner, die Großraumkonzepte funktionieren nicht mehr. Wir können hier wieder spezieller sein und Trüffelschwein spielen. Mitten in der Stadt einen Liveclub in dieser Größe gab’s in Augsburg meines Wissens noch nie.

Wobei mit mehr Laufpublikum ganz andere Probleme auftreten können.
Die Gedanken machen wir uns natürlich auch, in der Kantine sind wir es gewohnt, dass der Gast gezielt zu uns kommt und bleibt. Das kann in der Stadtmitte ganz anders sein, da müssen wir uns drauf einstellen.

Außerdem gibt es keine Parkplätze und der Band-Nightliner kann nicht mehr direkt vor der Tür halten.
Nebenan ist ein Parkhaus mit einem Nachttarif von drei Euro. Mit einem Sprinter kann man hier auch in den Hof fahren, aber es stimmt, der Nightliner passt nicht rein. Andererseits ist der Bahnhof nahe und der Königsplatz direkt vor unserer Nase.

Und dann bildet ihr das neue Bermudadreieck: Hallo Werner, Kantine, City Club...
Das sehe ich positiv. Der platte Spruch von der Konkurrenz, die das Geschäft belebt, hat schon was Wahres. Da sind bestimmt auch Kooperationen möglich, wir sind ja eh vernetzt. Ich glaube, das kann eine super Geschichte werden, auch für die Innenstadt. Normalerweise ist es so, dass Live-Clubs von kommerziellen Angeboten verdrängt werden, hier ist genau das Gegenteil der Fall, dass das kommerzielle Angebot abgewirtschaftet hat und wir es mit einem alternativen Konzept ablösen können. Das ist schon super.

Vermutlich ist die Miete bisschen höher.
Klar, aber marktüblich, würde ich sagen. Die Kosten drum herum werden indes sinken, die Kantine ist eine energetische Vollkatastrophe. Wir werden weniger Fläche bespielen und hoffen natürlich, mehr Gäste zu ziehen. Wenn wir daran nicht glauben würden, dürften wir’s eh nicht machen.

Anwohnermäßig geht hier sowieso alles, oder?
Laut Nachfrage beim Ordnungsamt gibt’s keine Beschwerden, weil’s in nächster Nähe keine Anwohner gibt und es eh ein sehr lautes Eck ist.

Themenwechsel: Du hast vor zwei Jahren zusätzlich zu deiner Position in der Kantine die Clubs Beim weissen Lamm und Soho Stage übernommen. Wie sind deine Erfahrungen als Innenstadtwirt?
Sehr positiv. Die Lage macht manche Inhalte und Konzepte möglich, die in der Kantine einfach nicht gehen und die Hoffnung haben wir für den neuen Standort natürlich auch.

Außerdem habt ihr eine Bewerbung abgegeben für die Veranstaltungshalle im Gaswerk.
Was in Augsburg fehlt, ist eine Halle für 1000 Zuschauer. Der Kongress hat rund 1500, die Messe ist noch größer. Diese Halle würde einen Zwischenschritt bilden zwischen Clubkonzerten und größeren Geschichten. Wir haben eine Bewerbung abgegeben bei den Stadtwerken für die Halle im Gaswerk und da wird’s demnächst Gespräche geben.

Wobei die geforderte Innenausstattung mit Sanitäranlagen, Heizung, Lüftung etc. doch wohl eher Wunschtraum ist.
Was in der Ausschreibung steht, ist unrealistisch und wird so vermutlich nicht kommen.

Zurück zur Club- und Kulturkommission, bei der du im Vorstand sitzt: Was habt ihr im ersten Jahr eures Bestehens erreicht?
Wir hatten jetzt Neuwahlen und alle Vorstände und Beisitzer wollten und können weitermachen, das ist schon mal ein gutes Zeichen. Wir haben vier neue Mitglieder mit Grandhotel, Provino, Kuki und Raumpflegekultur und das zeigt auch, dass wir es schaffen, kommerzielle und nichtkommerzielle Anbieter zusammenzubringen. Das Wichtigste ist der Austausch untereinander, wir müssen nicht alle drei Monate so ein Riesenthema haben wie die Plakatierung.

Den Ausgang des Plakatstreits könnt ihr doch als Erfolg verbuchen. Oder hätte es den ganzen Terz eigentlich nicht gebraucht?
Aus meiner Sicht hätte es das alles natürlich nicht gebraucht, aber die Stadt wollte es halt so machen und alle vor vollendete Tatsachen stellen. Da sollte alles im Geheímen ablaufen, wegen Ausschreibung und so. Am Ende hat sich mal wieder gezeigt, dass etwas, das formal richtig ist, in der Praxis saublöd sein kann, wenn die, die es betrifft, nichts davon wissen. Darüber haben sich viele Leute mächtig aufgeregt und jetzt haben wir in allen Punkten Änderungen zum Positiven erreicht. Wir zählen das schon als Erfolg, aber es ist auch ein Kompromiss.

Habt ihr das Gefühl, von der Politik ernstgenommen zu werden?
Ich habe nicht das Gefühl, dass man uns nicht ernstnimmt. Vielleicht trägt der Plakatstreit dazu bei, dass beim nächsten Mal über den Tellerrand geguckt wird.

Du betonst oft, dass das Marktumfeld für Clubs immer schwieriger wird. Woran liegt's?
Studenten haben definitiv weniger Zeit. Zivildienst und Bundeswehr sind weggefallen, Phasen also, in denen die jungen Leute Zeit und Geld hatten. Dann kamen die Studiengebühren, die jetzt zwar wieder weg sind, und die Mieten sind deutlich gestiegen. Ich habe das Gefühl, dass ernsthafter studiert wird, man will keine Zeit verlieren. Da wird das Weggehen einfach weniger.

Deswegen muss man Sachen wie "Beerpong" veranstalten?
Gute Frage. Es ist schon so, dass Spaß- und Quatsch-Konzepte mehr und beliebter werden. Das geht natürlich zu Lasten von anspruchsvollerem Programm. Es ist ein Balanceakt, nur von Nischenthemen können wir nicht leben.

Obendrauf kommen die gestiegenen Künstlergagen, weil die Bands keine Tonträger mehr verkaufen?
Das ist exorbitant. Bei den Gagen ist locker eine Verdoppelung zu beobachten, wenn nicht Verdreifachung. Die CD-Verkäufe gehen fast gegen null und von Spotify oder I-Tunes bekommen die Musiker lediglich Cent-Beträge. Dann kann ein Künstler sein Geld nur durch Konzerte verdienen.

Ist das mit ein Grund für die stetig steigende Festivaldichte? Mittlerweile scheint jede Gemeinde ein Open Air zu veranstalten, dieses Jahr ist zum Beispiel Friedberg mit dem "Südufer" dazugekommen.
Das ist Wahnsinn und eigentlich wird dadurch der Markt überflutet. Teilweise steckt da auch Steuergeld drin - und ob das immer Aufgabe einer Kommune ist? So sehr ich verstehe, dass die Jugendlichen das wollen, für uns Clubs wird’s dadurch im Sommer immer noch schwieriger.

Du bist seit 1996 in der Gastronomie. Allgemein heißt es, dass es im Nachtleben viel aggressiver zugeht als früher.
Ich kann das für meine Gastronomien nicht bestätigen.

Dann hoffen wir, dass es so bleibt – und viel Glück mit dem neuen Club!
(flo)

Foto: Christian Menkel

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Zwei Neue für den FCA

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Der FC Augsburg hat vor der Abreise ins Trainingslager in Südtirol noch einmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen.

Am gestrigen Dienstag wurden der Öffentlichkeit gleich zwei Offensivspieler vorgestellt. Vom Ligakonkurrenten Hamburger SV wechselt der 23-jährige Österreicher Michael Gregoritsch nach Augsburg, außerdem kommt der 19-jährige Venezolaner Sergio Cordova von Caracas FC zum FCA. Beide erhalten jeweils Fünfjahresverträge bis 30. Juni 2022.

Die langfristige Verpflichtung zweier junger Spieler mit großem Potential ist ein klarer Schritt in eine weiterhin erfolgreiche Zukunft des FC Augsburg als fester Bestandteil der 1. Bundesliga und darf als ein überraschender Coup von Stefan Reuter, dem Geschäftsführer Sport, gewertet werden. Beide Spieler wurden durchaus auch von anderen Bundesligisten umworben. (max)

Im Bild: Michael Gregoritsch (links) bei der Präsentation seines neuen Trikots mit der Nummer 11 und Stefan Reuter (Foto: FC Augsburg)

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Randsportarten mit großem Spaßpotential

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Am kommenden Wochenende finden in Gersthofen und Augsburg gleich zwei eher ungewöhnliche Sportwettkämpfe statt.

In Gersthofen gibt es am Samstag, 08.07., in der Gerfriedswelle etwas Außergewöhnliches zu bestaunen: Fliegende Menschen aller Gewichts- und Altersklassen stürzen sich wagemutig in engen Badehosen vom Sprungturm, um mit dem Allerwertesten zuerst ins Wasser zu tauchen. Der Arschbombenwettbewerb wird hier zum wiederholten Male innerhalb des großen Finales des Gersthofer Stadtsportfests ausgetragen.

Im Rahmen der "Auxzeit" geht das Bobby-Car-Rennen am Klinkerberg an den Start. Neben Kindern und Hobbypiloten begeben sich auch die Profis in einem Meisterschaftslauf mit Weltranglistenwertung unter Lizenz des Bobby-Car-Sport-Verbands auf die Strecke am Eisstadion.

Es muss also nicht immer Fußball sein. (max)

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Chefsache Modular: Stadtspitze sucht den Bürgerdialog

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Modular-Festival: Stadtspitze will mit den Bürgern sprechen

Knapp drei Wochen nach dem Ende des diesjährigen Modular-Festivals reagiert die Stadtspitze auf die anhaltenden Diskussionen und die zahlreichen Zuschriften der Bürger zu diesem Thema. Vor allem die Zukunft des Standorts für das Jugend- und Popkulturfestival bewegt die Gemüter seitens der Bevölkerung und der Politik.

Oberbürgermeister Kurt Gribl und die für den "Kongress am Park" zuständige Bürgermeisterin Eva Weber haben sich nun auf ein Vorgehensweise zur Entscheidungsfindung festgelegt: "Das Modular-Festival steht nicht zur Debatte, ich unterstütze es uneingeschränkt seit 2008", so der OB, "aber wir sollten mit den Bürgern sprechen, und nicht an ihnen vorbei entscheiden."

Im September 2017 wird eine Dialogveranstaltung im Kongress am Park stattfinden, an der sich sowohl Befürworter einer Fortsetzung im Wittelsbacher Park wie auch Anwohner und Kritiker beteiligen können. Der Termin des "Bürgertalk Modular" wird noch im Laufe des Juli angekündigt.

"Es ist mir wichtig, dass das Modular-Festival kein Streitfall wird", so Bürgermeisterin Eva Weber, "denn wir können stolz auf das sein, was der Stadtjugendring mit seinen vielen ehrenamtlichen Helfern auf die Beine stellt. Und wir wollen dem Stadtjugendring Planungssicherheit verschaffen." Der Bürgertalk wird auch Gelegenheit geben, genaue Informationen über die Maßnahmen zum Naturschutz und ihre Wirkungen sowie die Sichtweise des Ordnungsamtes zu erfahren. Der Stadtjugendring soll Gelegenheit erhalten, die in diesem Jahr durchgeführten Maßnahmen vorzustellen und den Bürgern so die Möglichkeit geben, sich umfassend zu informieren.

Das moderierte Format "Bürgertalk" gab es erstmals im Dezember 2016 zur Theatersanierung in der Brechtbühne. Im "Bürgertalk" hat auch das Publikum die Möglichkeit, auf dem Podium mitzureden und ins direkte Gespräch mit den Verantwortlichen zu kommen. (PM/max)

(Foto: Christian Menkel)

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Zeughaus: Von-Storch eröffnet AfD-Wahlkampf

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Die Augsburger AfD nutzt das Zeughaus für den Auftakt ihrer heißen Wahlkampf-Phase

Die stellvertretende AfD-Bundesvorsitzende Beatrix von Storch darf am 8. Juli abends im Zeughaus bei der Wahlkampf-Auftaktveranstaltung der Augsburger AfD sprechen und wird damit die heiße Wahlkampf-Phase einläuten. Die nähere Vergangenheit in der Friedensstadt Augsburg hat allerdings gezeigt, dass sich schnell Widerstand gegen diese Veranstaltung formieren könnte. Im Jahr 2016 etwa demonstrierten 2000 Menschen auf dem Rathausplatz gegen einen Auftritt der damaligen AfD-Chefin Frauke Petry im Rahmen des AfD-Neujahrsempfangs. Allerdings scheinen für den Samstag keine nennenswerten Gegenveranstaltungen geplant zu sein.

Auf die zahlreichen Anfragen der Medien sah sich die Stadt Augsburg heute dennoch zu einer Stellungnahme bezüglich der aktuellen AfD-Veranstaltung veranlasst:

"Das Zeughaus ist eine öffentliche Einrichtung der Stadt Augsburg und wird als Bildungs- und Begegnungszentrum genutzt. Dazu zählen auch politische Veranstaltungen unterschiedlicher Parteien. In diesem Rahmen werden Räumlichkeiten vermietet. Daraus folgt für die Veranstaltung der AfD am 8. Juli:

Da bislang andere Parteien das Zeughaus nutzen konnten, hat auch die AfD einen Anspruch auf Benutzung des Zeughauses. Das Recht der Parteien auf Chancengleichheit ist grundrechtlich gesichert und gilt als unanfechtbar. Nur zu erwartende extreme Gewalt- oder Propagandastraftaten könnten eine Möglichkeit begründen, eine Benutzung der Räume abzulehnen. Dafür müssten konkrete Anhaltspunkte vorliegen." (max)

(Bild:AfD-Gegendemo 2016 gegen den Auftritt von Frauke Petry, Foto: Christian Menkel)

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Korrekturmeldung: FIDDLERS GREEN am Sa. 29.7. live Sommer am Kiez

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Korrekturmeldung
Fiddler´s Green am Sa. 29.7. live
Sommer am Kiez

Wir müssen es hier einmal deutlich verkünden: Auf unser Titelseite der Ausgabe Juli 2017 hat sich ein Fehler eingeschlichen... Da steht das Fiddlers Green am 8.7. auftreten - aber am 8.7. spielen die legendären IMPOTENZ supported by TON STEINE SCHERBEN !!!

Es muss wohl die Hitze in meinem Büro (Pit) gewesen sein (30 Grad), die das falsche Datum entstehen ließ... bzw. die Hitze des Gefechts bei Bob und seinen Mannen, die diesen Fehler unbeanstandet über drei Korrekturen rutschen ließ...

Schande... es tut mir wirklich leid und ich gelobe bei beiden Konzerten vor Ort zu sein und meinen Fehler mit etlichen "Blümchen" vergessen zu machen!

P.S.: auf dem Bild vom Titel hier ist der Fehler schon korrigiert!

Info zum aktuellen Programm:
sak.mein-bobs.de

Bericht in der aktuellen Szene:
e-Paper aufrufen

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Legenden mischen den Sommer am Kiez auf

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Sommer am Kiez mit Impotenz und Ton Steine Scherben

Wer wollte sich dieses musikalische Happening von BOB‘S am vergangenen Samstag beim Sommer am Kiez entgehen lassen? Eigentlich niemand, aber eine Gewitterfront kurz vor Beginn bremste den Andrang der Fans zunächst doch etwas. Das scherte Arno Löb und seine impotente Punk-Combo einen Dreck! Sie rotzten los ganz wie in alten Zeiten, mit dem Opener „Afghanistan“ über „Sexplosion“, „Liebe macht blöd“ und „Wilde Finger“ bis hin zu „Nutten an die Macht“. Rampensau Arno animierte nicht nur mit seinen provozierenden Texten, zur wilden Bühnenshow gemäß Programm „Wir ficken euch alle“ gehörten auch Bierdusche, Sexpuppe und Luxusdildo. Der schnörkellose aber äußert druckvolle Sound wurde von Matthias Ubert (Bass), Yogi d. Gr. (Drums) und Christian Spitzer (Gitarre) beigesteuert. Was sollte nach so einer Vorgruppe noch kommen?
Ton Steine Scherben! Die touren derzeit durch die Lande als Unplugged-Formation mit den Altstars Funky K. Götzner und Kai Sichtermann an Cajon bzw. Bass sowie dem Newcomer Gymmick als Gitarrist und Rio-Ersatz. Von wegen Ersatz – die Vorankündigung, dass „der charismatische Songpoet aus Nürnberg dem Vorbild Rio Reiser so nahe wie keiner“ komme, bestätigte sich voll und ganz. Neben Neukompositionen wurden insbesondere auch die Gassenhauer aus den Sponti-Zeiten zum Besten gegeben. Im Zusammenhang mit dem konfliktgeladenen G20-Gipfel in Hamburg erfuhren „Macht kaputt was euch kaputt macht“, „Keine Macht für niemand“ oder „Der Traum ist aus“ ungeahnte Aktualität. Hier sang das Publikum auf dem mittlerweile gut gefüllten Platz frenetisch mit und die hervorragende Darbietung erforderte schließlich noch einige Zugaben. (Joe und Hanne)

(Bild: Impotenz beim SAK, Foto: Joe und Hanne)

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Augsburg ist eine starke Marke

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Augsburg gehört zum führenden Dutzend der stärksten Marken in einem deutschen Städteranking

Wie der sogenannte „Brandmeyer Stadtmarken-Monitor“ belegt, liegt Hamburg im Ranking der Markenstädte noch vor München und Köln auf Platz eins der Liste. Die Bundeshauptstadt Berlin folgt in diesem Ranking auf Rang sechs. Nach Reisezielen wie Münster, Lübeck und Potsdam, aber noch vor Kiel und Leipzig, nimmt Augsburg in der Spitzengruppe der analysierten 49 größten deutschen Städte sowie der Landeshauptstadt Schwerin Platz elf im Ranking ein. Für diese Studie wurden mehr als 5.000 Deutsche ab 18 Jahren durch ein Frankfurter Marktforschungsunternehmen befragt. Bei dieser Erhebung war aus insgesamt neun Faktoren für die Markenstärke – gefragt wurde unter anderem nach dem Image der Stadt und der von den Befragten eingeschätzten dortigen Lebensqualität – ein Index gebildet worden. Ein wichtiger Faktor war die Attraktivität der jeweiligen Stadt als Reiseziel. (pm max)

(Laut „Brandmeyer Stadtmarken-Monitor“ Augsburg befindet sich Augsburg im Ranking in der Spitzengruppe der deutschen Stadt-Marken zwischen Potsdam und Kiel. Grafik: context verlag Augsburg)

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"Spiderman - Homecoming" im Cinemaxx - Tickets zu gewinnen!

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Nach seinem sensationellen Debüt in „The First Avenger: Civil War“ muss sich der junge Peter Parker/Spider-Man (Tom Holland) in Spiderman - Homecoming erstmal mit seiner neuen Identität als Netze-schwingender Superheld anfreunden. Immer noch euphorisch von dem packenden Kampf mit den Avengers kehrt Peter in seine Heimat zurück, wo er mit seiner Tante May (Marisa Tomei) und unter dem wachsamen Auge seines neuen Mentors Tony Stark (Robert Downey jr.) lebt. Es fällt ihm jedoch nicht leicht, sich im Alltag zurechtzufinden – vielmehr will er beweisen, dass er mehr ist als nur der sympathische Spider-Man aus der Nachbarschaft. Als aber The Vulture (Michael Keaton) als neuer Gegenspieler auftaucht, gerät plötzlich alles, was Peter im Leben wichtig ist, in große Gefahr.

Am 13.7. startet der Film im Cinemaxx, wir verlosen 3 X 2 Tickets!

Wir verlosen 3x2 Tickets für "Spiderman - Homecoming" im Cinemaxx Augsburg.

Weitere Infos und Tickets gibt's direkt im Kino, auf www.cinemaxx.de/augsburg oder telefonisch unter 040 8080 6969 (täglich 10.00–21.00 Uhr).

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Überraschende Wende im Asylverfahren um afghanischen Waldorfschüler

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Ein Richter des Verwaltungsgerichts Augsburg hat die Abschiebung Ali Rezas gestoppt

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hatte den Asylantrag des 18-jährigen im Mai unter großem Interesse von Öffentlichkeit und Medien abgelehnt, er hatte mithilfe einer Anwältin dagegen Klage eingereicht. Die Hälfte der zehnten Klasse der Augsburger Waldorfschule sowie der Klassenlehrer Werner Korschinsky hatten Ali Reza ins Gericht begleitet, um ihm bei der zu erwartenden Abweisung der Klage moralisch beizustehen. Nach der einstündigen Verhandlung sprach der Richter jetzt entgegen aller Erwartungen, aber zur Freude der engagierten Waldorfschüler den Abschiebestopp aus. Für die Schüler ist jetzt klar: wenn man sich für etwas einsetzt, dann kann man etwas bewegen. (max)

(Foto: Die zehnte Klasse und Ali Reza mit Klassenlehrer Werner Korschinsky. Bild: Angelika Lonnemann, Freie Waldorfschule Augsburg)

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Die ersten sechs FCA-Spieltermine stehen fest

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DFL terminiert Spieltage 1 bis 6
Die Deutsche Fußball Liga hat die Spieltage 1 bis 6 für die kommende Bundesliga-Saison nun zeitgenau terminiert. Darauf dürfte der geneigte FCA-Fan schon nervös hingefiebert haben, schließlich ist gerade das Auswärtsspiel in Hamburg immer vielen Augsburgern eine Reise wert. Nun ist klar, dass die Augsburger fünf mal zur beliebtesten Zeit anstoßen dürfen, nämlich am Samstag um 15.30 Uhr. Lediglich das Heimspiel gegen den Championsleage-Teilnehmer RB Leipzig findet an einem Dienstag Abend statt, weil der fünfte Spieltag innerhalb einer englischen Woche ausgetragen wird. Bereits eine Woche vor dem Bundesliga-Start muß der FCA am Sonntag, den 13.08. beim Drittligisten 1.FC Magdeburg antreten. (max)

Samstag 19.08. 15.30 Uhr HSV - FCA
Samstag 26.08. 15.30 Uhr FCA - Mönchengladbach
Samstag 09.09. 15.30 Uhr FCA - 1.FC Köln
Samstag 16.09. 15.30 Uhr Eintracht Frankfurt - FCA
Dienstag 19.09. 20.30 Uhr FCA - RB Leipzig
Samstag 23.09. 15.30 Uhr VfB Stuttgart - FCA

(Bild: Danny Schmolke)

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Musik erleben!

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"Musik erleben" hieß es wieder am letzten Samstag und Sonntag im großen Saal des Kongresses am Park - unter diesem Motto fand das jährliche große Abschlusskonzert der Sing- und Musikschule Mozartstadt Augsburg, kurz SuMMA , mit über 500 Mitwirkenden statt.

Vom Gesangsterzett bis zum Konzertchor, von der Houseband bis zum Jugend-Sinfonieorchester, die SuMMA präsentierte sich in ihrer ganzen vokalen und instrumentalen Bandbreite. Das Repertoire reichte von Richard Wagners Meistersinger-Vorspiel bis zum Pophit „Music was my first Love“ von J.Miles - und das zahlreiche Publikum war begeistert. Schon die Kleinsten aus Früherziehung und Grundausbildung brachten mit dem „Meereswasser-Rock“ den Saal in Stimmung, Lieder aus dem „Dschungelbuch“ und von den „Commedian Harmonists“ erklangen in geeigneten Bearbeitungen für Singklassen und Kinderchöre, der Jugendchor präsentierte Hits von M.Jackson und mit einem Medley aus L. Bernsteins „Westside Story“, dargeboten vom Konzertchor Augustana und dem Jugend-Sinfonieorchester „Die Mozartstädter“ ging ein Vormittag voller Musikerlebnis zu Ende.

Und so konnte die SuMMA, mit ca. 2500 Schülerinnen und Schülern eine der größten Musikschulen in Bayern, wieder einmal ihre große Bedeutung für die musikalische Ausbildung von Kindern und Jugendlichen in Augsburg unter Beweis stellen.

Information und Anmeldung für das Schuljahr 2017/18:
Sing- und Musikschule Mozartstadt Augsburg
www.summaugsburg.de

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Gribl sitzt vor

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Auf der Vollversammlung des Bayerischen Städtetags in Rosenheim wurde ein neuer Vorsitzender gewählt

Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl wurde einstimmig von der Vollversammlung zum Vorsitzenden des Bayerischen Städtetags gewählt, sein Fürther Kollege Dr. Thomas Jung ist nun der 1. stellvertretender des Augsburger OB. Diese Position hatte Gribl seit 2014 bekleidet. Der formelle Amtswechsel im Vorsitz erfolgt nach dem Schlusswort zum Bayerischen Städtetag 2017 am 13. Juli.
Der Bayerische Städtetag ist als kommunaler Spitzenverband eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Er tritt als Anwalt der Städte und Gemeinden gegenüber Parlament und Staatsregierung für die Wahrung der kommunalen Selbstverwaltung ein und vertritt die Belange der Städte gegenüber der Wirtschaft und anderen Interessengruppen. (PM / max)

(Foto: Christian Menkel)

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